Unter Fotografen
Afrikas Tierwelt arbeitet hart vor den Kameras von Millionen Touristen. Und wenn alle sich an die Spielregeln halten, hat sie sogar etwas davon…
Alles andere als feige: Tüpfelhyänen
Hyänen sind keine großen Sympathieträger. Noch immer hängt ihnen der Ruf des Aasfressers an, obwohl Forscher schon vor Jahrzehnten erkannten, dass sie hervorragende Jäger sind.
Elegante Grazien: Impalas
Impalas oder auch Schwarzfersenantilopen sind nicht nur wunderbar anzuschauen. Sie haben auch ungewöhnliche ökologische Eigenarten und ein sehr interessantes Sozialsystem. Nehmen Sie sich beim nächsten Besuch etwas Zeit und schauen ihnen mal eine Weile zu!
Ungleiche Partner
In der Natur gibt es zwischen den Arten nicht nur Konkurrenz – manchmal formen sich verblüffende Allianzen!
Kleine Tiere
Die wahre Aktion spielt sich oft im Kleinen ab, was Besucher – wenn überhaupt – nur am Rande wahrnehmen…
Hohe Tiere
Giraffen sind unter Tierfotografen besonders beliebt, weil ihre Silhouetten so schön jeden Sonnenuntergang in der Savanne veredeln…
Tapfere Opportunisten
Schakale gelten bei uns oft als „feige“ und „hinterhältig“. Das sagt sich so leicht – sie müssen schließlich fast täglich ihr Leben aufs Spiel setzen und schlagen sich mit sehr gefährlichen Konkurrenten herum!
Thomson’s Gazelle
Die meisten Besucher in der Maasai Mara nehmen die zierlichen „Tommys“ in erster Linie als Gepardenfutter wahr. Schade, Sie verpassen was …
Geparde in der Wiege
Nichts lieben Besucher afrikanischer Nationalparks so sehr, wie süße, kleine Geparde – je kleiner desto niedlicher! Doch bitte: Bedrängt nicht die Verstecke der Babys, das könnte tödlich für sie enden.
Prächtig in Form
Leierantilopen sind mit ihrer geradezu bunten Erscheinung unter den Hornträgern der Mara unübersehbar: Aber sie haben mehr Besonderheiten, als nur ihr farbenfrohes Fell!